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Dämmung

Wer auf Nachhaltigkeit setzt, kommt um eine gute Dämmung nicht herum. Ganz ohne darf ein Dach heute gar nicht mehr gebaut werden. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass ein Dämmwert von mindestens 0,24 erreicht werden muss. Werden dabei Materialien aus der Wärmeleitgruppe 0,23 verwendet, kann man so bereits bis zu 30 Prozent der Heizkosten einsparen.

Dämmung gesetzlich vorgeschrieben

Damit der Umbau staatlich gefördert wird, ist allerdings ein bisschen mehr nötig. Für eine KfW-Förderung muss ein Dämmwert von 0,14 erreicht werden. Dies wird beispielsweise mit einer Aufsparren-Dämmung ab 18 cm Dicke erreicht.

Mit einer guten Dämmung 50 bis 60% der Heizkosten einsparen

So umgebaut, sind etwa 50 bis 60 % Einsparung der Heizkosten möglich, wenn der Wohnbereich gleichmäßig warm gehalten werden soll.

Doch die Dämmung hält die Räume nicht nur gleichmäßig warm. „Was gut gegen die Kälte ist, ist auch gut gegen die Hitze“. Das wussten schon unsere Eltern. Wer je unterm Dach geschlafen hat, weiß, was hier eine gute Dämmung ausmacht.

Die Dämmung hält im Sommer kühl – im Winter warm

Die preisgünstigste Art der Dämmung ist die Dämmung mit Klemmfilz zwischen den Sparren. Die beste Löstung ist dies nicht.

Mit Aufsparren-Dämmsystemen werden Kältebrücken vermieden. Damit gewährleistet es ein gutes Klima und sorgt im Sommer wie im Winter für gleichmäßige Temperaturen.

Unser Tipp:
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